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AIS Dresden übernimmt Autohaus Hanisch
Neuer Toyota Standort in Meißen bei Dresden
Neuer Name, neue Geschäftsführung, aber die gleichen Ansprechpartner: Die AIS Dresden GmbH übernimmt zum 1. September den Standort Meißen des Autohaus Hanisch. Dort wird weiterhin die Marke Toyota vertrieben. Die Kundinnen und Kunden profitieren ab September von einem erweiterten Angebot an Service- und Dienstleistung.
Im Zuge der Neuausrichtung geht die Geschäftsleitung an Stefan Rust über: „Ich danke Steffen Hanisch für die vertrauensvolle und zielführende Zusammenarbeit und wünsche ihm für die Zukunft alles Gute. Wir haben uns als Vertragshändler in Meißen viel vorgenommen und wollen auch weiterhin der erste Ansprechpartner für die Marke Toyota in der Region sein. Ich bin mir sicher, dass sich unsere Kundinnen und Kunden schnell an den neuen Namen gewöhnen werden“, so Stefan Rust, Geschäftsführer der AIS Dresden GmbH.
AIS Dresden ist seit 32 Jahren Toyota-Partner und seit 15 Jahren Lexus-Vertragshändler in Dresden und Freital und an vier Standorten vertreten. Von der Integration profitieren alle Kundinnen und Kunden: So kann die AIS Dresden auf ein Zentrallager mit über 10.000 Gebraucht- und Neuwagen zugreifen, die innerhalb kürzester Zeit ausgeliefert werden können. Hinzu kommen attraktive Finanzierungs- und Leasingraten, regelmäßige Top-Angebote, die DIA-Garantie und der Big Deal. Die DIA-Garantie bietet eine über die gesetzliche Garantie hinausgehende Absicherung. Mit dem Big Deal, den alle Kaufkunden erhalten werden, entfallen die Lohnkosten für drei Inspektionen.
„Die Marke Toyota ist für Privat- und Geschäftskunden gleichermaßen interessant. Vom Stadtflitzer bis zur Limousine haben unsere Kundinnen und Kunden die freie Wahl. Auf Wunsch natürlich auch vollelektrisch“, verspricht Stefan Rust. Auch für Selbstständige und Unternehmen jeder Größe findet sich immer eine Mobilitätslösung. „AIS Dresden steht für Fleiß, Engagement und Kompetenz. Testen Sie uns gerne. Wir helfen auch, wenn es darum geht, den Fuhrpark zu elektrifizieren“, so Stefan Rust weiter.
